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Mehr Flexibilität für Antriebskonzepte – weniger Werkzeugeinsatz

Start des Forschungsprojekts „FlexHyBat“ – inkrementelle Leichtbaubodengruppe für leichte Nutzfahrzeuge.

Mehr Flexibilität für Antriebskonzepte – weniger Werkzeugeinsatz

Die steigende Anzahl von alternativen Antriebskonzepten stellt die Ingenieure in der Fahrzeugentwicklung und in der Produktion vor neue Herausforderungen. Schließlich gilt es, die unterschiedlichen Antriebskonzepte möglichst kostensparend in die Fahrzeugstruktur zu integrieren und vor allem wirtschaftlich zu fertigen. Das Ende 2020 gestartete Forschungsprojekt „FlexHyBat“ verfolgt das Ziel einer möglichst werkzeugarmen Fertigung von variantenreichen Fahrzeugbodengruppen. EDAG als einer der weltweit größten unabhängigen Entwicklungsdienstleister kooperiert mit den Projektpartnern data M Sheet Metal Solutions GmbH, Cloos, BILSTEIN, Protomaster und Fraunhofer IWU, um neue Stähle und innovative Fertigungsverfahren erstmals so miteinander zu kombinieren, dass ein flexibler und wirtschaftlicher Fertigungsprozess entsteht.

Die EDAG Group zeichnet als federführender Initiator für die Entwicklung und Auslegung der variantenintensiven Bodengruppe und des Technikdemonstrators mit den Verbundpartnern verantwortlich. Mit der Teilnahme an dem Forschungsprojekt unterstreicht die EDAG Group ihren Anspruch, proaktiv neue Wege zu gehen, um Fahrzeugkomponenten zukünftig noch effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger entwickeln und fertigen zu können.

Das Forschungsprojekt „FlexHyBat“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft & Energie gefördert und vom Projektträger TÜV Rheinland Consulting GmbH betreut.

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