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AKASOL UND BORGWARNER SCHLIESSEN BUSINESS COMBINATION AGREEMENT AB UND GEHEN STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT EIN; BORGWARNER KÜNDIGT FREIWILLIGES ÖFFENTLICHES ÜBERNAHMEANGEBOT AN

Die AKASOL AG sowie BorgWarner Inc. und die Blitz F21-842 AG (künftig: ABBA BidCo AG), eine Tochtergesellschaft der BorgWarner Inc., ein global führender Automobilzulieferer, haben ein Business Combination Agreement unterzeichnet, um eine strategische Partnerschaft einzugehen.

AKASOL UND BORGWARNER SCHLIESSEN BUSINESS COMBINATION AGREEMENT AB UND GEHEN STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT EIN; BORGWARNER KÜNDIGT FREIWILLIGES ÖFFENTLICHES ÜBERNAHMEANGEBOT AN

Die strategische Partnerschaft bietet AKASOL die Möglichkeit, unter Nutzung der globalen Plattform von BorgWarner die ambitionierte Wachstumsstrategie im Elektromobilitätsumfeld umzusetzen und die Marktposition für Batteriesysteme weiter zu stärken. Dabei soll AKASOL eigenständig und unter der Marke AKASOL weitergeführt werden. Der Vorstand um Sven Schulz und Carsten Bovenschen, sowie alle Gründer werden dem Unternehmen erhalten bleiben und das Unternehmen weiterentwickeln. Darüber hinaus haben AKASOL und BorgWarner in dem Business Combination Agreement wichtige Eckpunkte der Partnerschaft vereinbart, die die Interessen der Kunden und Mitarbeiter von AKASOL sichern.

Nach Unterzeichnung des Business Combination Agreement hat die Blitz F21-842 AG (künftig: ABBA BidCo AG) heute die Entscheidung veröffentlicht, den Aktionären der AKASOL im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, sämtliche ausstehenden auf den Inhaber lautenden Stückaktien der AKASOL gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von 120,00 EUR je AKASOL-Aktie zu erwerben. Der Angebotspreis entspricht einer Prämie von 23,4 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate vor der Ankündigung, einer Prämie von 44,2 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten sechs Monate vor der Ankündigung sowie einer erheblichen Prämie auf das von Bloomberg ermittelte Analystenkursziel im Median von EUR 99,00, jeweils bezogen auf den 12. Februar 2021. Er stellt zudem einen EV/Umsatzmultiplikator von ca. 6x auf den von Research Analysten prognostizierten 2021er Umsatz von ca. 125 Mio. EUR (Analystenkonsensus) sowie einen EV/Umsatzmultiplikator von ca. 1,8x Umsatz auf das 2024er Mittelfristziel der AKASOL von mind. 400 Mio. EUR dar. Sven Schulz (über die Schulz Group GmbH) sowie die weiteren Gründer von AKASOL, die gemeinsam über einen Aktienanteil von rund 59,4 Prozent verfügen, haben bereits unwiderrufliche Andienungsvereinbarungen unterzeichnet.

Die Durchführung setzt eine Mindestannahmequote von 50 Prozent plus einer Aktie sowie die Erfüllung weiterer üblicher Vollzugsbedingungen voraus, darunter regulatorische Freigaben.

Vorstand und Aufsichtsrat von AKASOL befürworten das Angebot und unterstützen die strategische Partnerschaft. Vorbehaltlich der sorgfältigen Prüfung der Angebotsunterlage und der Wahrnehmung ihrer gesetzlichen Verpflichtungen gehen Vorstand und Aufsichtsrat von AKASOL davon aus, in ihrer begründeten Stellungnahme den Aktionären des Unternehmens zu empfehlen, das Angebot anzunehmen.

Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender von AKASOL: „Der Vorstand begrüßt die strategische Partnerschaft mit BorgWarner, da sie für das Unternehmen eine hervorragende strategische Perspektive bietet. BorgWarner teilt unsere Vision der emissionsfreien Mobilität und gemeinsam werden wir die Technologie- und Marktführerschaft von AKASOL für hochentwickelte Batteriesysteme weiter ausbauen. Nachdem ich AKASOL in den vergangenen 12 Jahren als Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender aufgebaut und entwickelt habe, bin ich davon überzeugt, dass dies der richtige nächste Schritt für eine sehr vielversprechende Zukunft unseres Unternehmens ist, sodass ich gemeinsam mit den anderen Gründern beschlossen habe, meine Aktien BorgWarner zum Angebotspreis anzubieten. Das ist ein klares Signal des Vertrauens in ihr attraktives Angebot. Auf Wunsch von BorgWarner und aus eigenem Antrieb werde ich das Unternehmen als CEO zusammen mit meinem Kollegen Carsten Bovenschen, allen Gründern und dem Management Team weiterführen. Wir freuen uns sehr auf dieses neue Kapitel unserer Firmengeschichte.“

Der Investor wird die Angebotsunterlage gemeinsam mit weiteren Informationen in Bezug auf das öffentliche Übernahmeangebot auf folgender Website zugänglich machen: www.abba-angebot.de.

Für die AKASOL AG, vertreten durch den Vorstand, agiert Berenberg als Finanzberater, Hogan Lovells fungiert als Rechtsberater. Der Aufsichtsrat von AKASOL lässt sich unabhängig beraten; hier sind PricewaterhouseCoopers als Finanzberater und Allen & Overy als Rechtsberater tätig.

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