Die energieautarke Funkschalter Technologie von ZF ermöglicht batterie- und kabellose Busstopptasten

Dank der batterie- und kabellosen Funkschalter Technologie von ZF gibt es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zur Steigerung der Vernetzung, Flexibilität und Komfort.

Eine smarte Anwendung ist die Integration des induktiven ZF Generators in Busstopptasten. Ziel ist es, Verkabelungen (bis zu 100m) und aufwendige Wartungsarbeiten durch Kabelbrüche in Bussen zu vermeiden. Der energieautarke Funkschalter gewährleistet Design- und Wartungs-Freiheit mit einer Lebensdauer von 1.000.000 Schaltzyklen.

Der energieautarke Funkschalter kann direkt in das Plastikgehäuse der Haltewunschtasten in Bussen integriert werden. Die kompakte Bauweise des Funkschalters (20,1 x 7,3 x 14,3 mm) begünstigt den Einsatz. Allein durch die mechanische Betätigung erzeugt der ZF Funkschalter einen Spannungsimpuls basierend auf Induktion, um Befehle über marktübliche Funk-Protokolle, wie zum Beispiel EnOcean3.0 bei einer Funkfrequenz von 868MHz zuverlässig zu versenden. Somit ist der Funkschalter komplett frei von Batterien oder Verkabelungen und bietet eine hohe Flexibilität in der Anbringung in Bussen.

Jeder Transmitter hat eine einzigartige ID und kann individuell programmiert werden. Dies bedeutet, dass jede Haltewunschtaste einer spezifischen Befehlsgruppe zugeordnet werden kann, wie zum Beispiel Türe öffnen vorne, hinten, oder Initiierung von Maßnahmen für Rollstuhlfahrer. Die Taster sind mit der zentralen Empfängereinheit verbunden, welches wiederrum an das elektrische Bus System anschlossen ist. Je nach Befehl löst der Empfänger ein visuelles oder akustisches Signal aus, welches dem Busfahrer entsprechende Anweisungen gibt.

www.zf.com

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