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Parker News

Parker Hannifin und das Fraunhofer-Institut geben Partnerschaft zur Gestaltung der nächsten Generation von Brennstoffzellenbefeuchtern bekannt

Die Engine Mobile Filtration EMEA Division (EMFE) von Parker Hannifin und das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) haben heute eine Partnerschaft zur weiteren Entwicklung und Erprobung einer neuen proprietären Hohlfasermembrantechnologie für die Befeuchtung von Brennstoffzellen bekannt gegeben.

Parker Hannifin und das Fraunhofer-Institut geben Partnerschaft zur Gestaltung der nächsten Generation von Brennstoffzellenbefeuchtern bekannt

Von links nach rechts: Dr. Jonas Schramm, Fraunhofer, Hydrogen Technology Group, Burkhard Hartmann, Parker EMFE R&D Stuttgart Officer, Dr. Gunther Kolb, Fraunhofer-Institut, Head of Business Division Energy, Dr. Valerii Danilov, Fraunhofer-Institut, Simulations, Jonathan Griffith, Parker EMFE, General Manager und Robert Jozsa, Parker EMFE, Product Manager Alternative Technology.

Parker verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Membranfiltrationslösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter auch Brennstoffzellen. Das Unternehmen führte Membranfasern für die Gasabscheidung erstmals in den 1980er-Jahren ein und nutzt dieses Wissen nun zur Entwicklung der nächsten Generation von Brennstoffzellenbefeuchtern.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit dem Fraunhofer IMM, einem weltweit führenden Unternehmen in der angewandten Forschung“, sagte Jonathan Griffith, General Manager der EMFE bei Parker.

„Die Brennstoffzellentechnologie ist der Schlüssel zur Reduzierung von Emissionen weltweit. Wir sind zuversichtlich, dass wir unter anderem mit der Zusammenarbeit des Fraunhofer-Instituts bei der Entwicklung und der Unterstützung des EMFE-Forschungs- und Entwicklungsstandorts von Parker in Stuttgart unsere Hohlfasermembrantechnologie weiter verbessern, die Lebensdauer von Brennstoffzellenbefeuchtern verlängern und die Effizienz für unsere Kunden steigern können.“


Parker Hannifin und das Fraunhofer-Institut geben Partnerschaft zur Gestaltung der nächsten Generation von Brennstoffzellenbefeuchtern bekannt

Die Partnerschaft ist auf zwei Jahre ausgelegt und umfasst:

  • Effizienzbewertungen von bestehenden von Parker entwickelten Brennstoffzellenbefeuchtern
  • Entwicklung und Einsatz eines speziellen Prüfstands
  • Leistungssimulationen zur Identifizierung der Auswirkungen von Faserlänge, -durchmesser und -durchlässigkeit auf die Befeuchter.

„Das Fraunhofer IMM verfügt über umfassendes Wissen und Erfahrung im Umgang mit und der Aufbereitung von Gasen für Anwendungen wie Brennstoffzellen und Brennstoffprozessoren“, so Dr. Gunther Kolb, Head of Energy Division, Fraunhofer IMM.

„Wir wissen, wie wichtig die Verbesserung der Brennstoffzellentechnologie ist, während sich die Welt saubereren Energiequellen zuwendet. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts freuen sich darauf, gemeinsam mit den Technikexperten von Parker eine neue Generation von Brennstoffzellen zu entwickeln.“

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