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DENSO News

DENSO ERWEITERT DEN ERFASSUNGSWINKEL DES VISION SENSORS FÜR SUBARU LEGACY OUTBACK UND CROSSTREK

Die DENSO Corporation, Muttergesellschaft von DENSO Aftermarket, gab kürzlich bekannt, dass sie den Erfassungswinkel ihres Vision-Sensors vergrößert hat. Dadurch wird die Erkennung von Fußgängern und Fahrrädern in der Umgebung eines Fahrzeugs verbessert und so die Verkehrssicherheit erhöht.

DENSO ERWEITERT DEN ERFASSUNGSWINKEL DES VISION SENSORS FÜR SUBARU LEGACY OUTBACK UND CROSSTREK

Viele Verkehrsunfälle ereignen sich, wenn Radfahrer und Fußgänger plötzlich die Fahrbahn von der Seite betreten. In Japan machen solche Unfälle etwa 30 Prozent aller Verkehrsunfälle mit Fußgängern und etwa 70 Prozent der Verkehrsunfälle mit Kindern unter 12 Jahren aus. *) Autofahrer übersehen wahrscheinlich kleine Kinder und schnelle Fahrräder, die plötzlich von der Seite auf die Straße kommen, und selbst wenn sie sie bemerken, können sie nicht rechtzeitig reagieren, so dass es zu Unfällen kommen kann. Das neue Fahrzeugbewertungsprogramm in Europa (Euro-NCAP) hat die Bedeutung dieses Themas erkannt und verlangt, dass neue Fahrzeuge in der Lage sein müssen, Fußgänger und Radfahrer am Straßenrand zu erkennen.


DENSO ERWEITERT DEN ERFASSUNGSWINKEL DES VISION SENSORS FÜR SUBARU LEGACY OUTBACK UND CROSSTREK

DENSO beschloss, dieses Problem in Angriff zu nehmen, und es gelang ihm, den Erfassungswinkel seines Vision-Sensors auf 128° **) zu erweitern. Dies ermöglicht die Erkennung von Fahrrädern, die die Straße bei niedriger Geschwindigkeit überqueren, und erfüllt die von Euro-NCAP geforderten Bewertungsbedingungen ***). Damit trägt der Sensor dazu bei, Unfälle an Kreuzungen und in anderen Bereichen zu vermeiden, in denen Fahrzeuge, Motorräder, Radfahrer und Fußgänger mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sind.

Mit einem größeren Erfassungswinkel können viel mehr Objekte erkannt werden, was bedeutet, dass auch ungefährliche Objekte erfasst werden. Daher ist es für den Sensor von entscheidender Bedeutung, zu erkennen, welche Objekte eine Gefahr darstellen und welche nicht. Wenn der Sensor beispielsweise einen Fahrradfahrer erkennt, der die Straße überqueren will, kann das Fahrzeug weiterfahren, ohne dass es zu einer Kollision kommt, wenn der Radfahrer bremst und anhält. Wird jedoch die autonome Notbremsung aktiviert, ist das Verhalten des Fahrzeugs für den Fahrer unangenehm und kann durch sein unerwartetes Verhalten andere Gefahren verursachen. Die Vorteile eines breiteren Blickwinkels und der praktischen Anwendung wurden dadurch erreicht, dass Objekte mit Hilfe von KI-Technologie frühzeitig erkannt werden, anhand von Zeitreihenschätzungen festgestellt wird, ob diese Objekte tatsächlich ein Risiko darstellen, und unnötiges Fahrzeugverhalten minimiert wird.

DENSO setzt sich weiterhin für die Entwicklung von Sicherheitsprodukten ein, die für die Benutzer zufriedenstellend sind, mit dem Ziel, die Sicherheitsmerkmale in allen Fahrzeugen zu verbessern.

www.denso-am.eu

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