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EURO 7/VII – DAS FEHLENDE PUZZLESTÜCK ZUR VERBESSERUNG DER LUFTQUALITÄT IN EUROPA

Das Umfeld befindet sich in einer kriselndem Umfeld, und wir müssen jetzt handeln, indem wir die Emissionen reduzieren, um eine unzureichende Luftqualität anzugehen und den Klimawandel zu stoppen. Politik, Industrie, Wissenschaft und Vordenker müssen gemeinsam an der Neutralisierung dieser Drohungen arbeiten.

EURO 7/VII – DAS FEHLENDE PUZZLESTÜCK ZUR VERBESSERUNG DER LUFTQUALITÄT IN EUROPA

Die EU ist ein Wegbereiter in der Klimarichtlinie und hat durch den ehrgeizigen europäischen Grünen Deal klare Ambitionen gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu sein. Das Paket "Fit für 55" war eine ausgezeichnete Reihe von Maßnahmen, um den Übergang voranzutreiben, und der RepowerEU-Plan wird nun wohl als Katalysator fungieren, der erforderlich ist, um noch schneller Veränderungen zu bewirken. Das Rätsel, das noch fehlt, um den Übergang zu beschleunigen, sind die vorgeschlagenen Vorschriften für Euro 7/VII für Autos, Lieferwagen und Schwerlastfahrzeuge.

Wir bei Cummins sind bestrebt, mit unserer Destination ZeroTM-Strategie null Emissionen zu erreichen. Wir unterstützen voll und ganz eine strenge, klare, durchsetzbare Euro-VII-Regelung, die uns den Wettbewerb unter fairen Wettbewerbsbedingungen ermöglicht und der Umwelt echte Vorteile bringt. Unsere technischen Experten sind sicher, dass wir die ehrgeizigen Ziele erreichen können. Wir hoffen, dass der Verordnungsantrag diese Ambitionen bei der Veröffentlichung widerspiegelt.

Die Europäische Green Deal-Strategie spiegelt unseren eigenen Planet 2050-Plan bei Cummins wieder, in dem wir Ambitionen haben, dass alle unsere Anlagen, Betriebe und Produkte bis 2050 klimaneutral werden. Cummins ist ein weltweit führender Anbieter von Technologien, um die weltweiten Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit zu meistern. Wir sind seit weit über 100 Jahren innovativ und haben einen starken Fußabdruck in Europa, wo wir ein breites Portfolio an Energielösungen für Transport- und Energieanwendungen entwickeln, herstellen, verkaufen und warten.

Auf diesem Weg in eine null-emissionsfreie Zukunft kann die Einführung sauberer Technologien wie erdgasbetriebener Produkte und Diesel mit nahezu Null-Emissionen bereits vor der allgemeinen Kommerzialisierung von Null-Emissions-Technologien für alle Märkte sofort positive Auswirkungen haben. Die Euro-VII-Verordnung und ihr Zusammenspiel mit der CO2-Verordnung für Schwerlastfahrzeuge sind daher entscheidend für die Reduzierung von Emissionen und die Verbesserung der Luftqualität am Anfang dieser Reise in eine emissionsfreie Zukunft. Dieser kurzfristige Schritt ist für den Schwerlastsektor entscheidend, der aufgrund seiner typischen Nutzungsanforderungen und ihres Gewichts aus Luftqualitäts- und Emissionssicht viel schwieriger zu reduzieren ist als andere Branchen.

Damit die Industrie innovativ sein kann, brauchen wir einen klaren Zeitplan und eine klare Anleitung von den politischen Entscheidungsstellen darüber, welche Vorschriften in den kommenden Jahren anstehen. Als weltweit größter unabhängiger Motorenhersteller im Schwerlastbereich ist es für unser Geschäft und die unserer Kunden von maßgeblicher Bedeutung, die Euro-VII-Vorschriften im Detail zu kennen und zu verstehen.

Der Zeitpunkt der Regelung bestimmt unsere Produktplanung, Technologieentwicklung, Investitionsentscheidungen und unseren Weg zu null Emissionen. Eine weitere Verzögerung der vorgeschlagenen Veröffentlichung des Euro-VII-Verordnungsantrags im Juli ist für diejenigen in der Branche sehr schwierig, die Zeit benötigen, um Produkte zu entwickeln, zu entwickeln und einzuführen. Wir hoffen, dass die Euro-VII-Verordnung weiterhin auf dem neuesten Aktualisierten Zeitplan steht, da für die Bereitstellung einer neuen Motortechnologieplattform ein hohes Maß an Komplexität und entsprechendem Zeitaufwand erforderlich ist. Cummins ist bereit, die Anforderungen einer strengen Verordnung zu erfüllen, aber es würde eine neue Basismotorhardware, neue Software, neue Architekturen und Komponenten für die Abgasnachbehandlung erfordern, um nur einige zu sein. Und wir wollen sicherstellen, dass die Vorlaufzeit angemessen ist, damit die notwendigen Innovationen stattfinden können, um der Umwelt, unseren Kunden und Endverbrauchern mit neuen und zuverlässigen Technologien zugute zu kommen.

Für den Schwerlastsektor auf dem Weg zu emissionsfreien Emissionen gibt es kein Wundermittel. Um die Anforderungen von Euro VII zu erfüllen und die im Europäischen Green Deal festgelegten Ziele null zu erreichen, ist eine Reihe verschiedener Stromversorgungslösungen erforderlich. Richtlinienanträge, die einen technologieneutralen Ansatz verfolgen, sind entscheidend für die Innovation und werden sicherstellen, dass der Euro-VII-Vorschlag erfolgreich sein wird. Auf unserer Innovationsreise für den Schwerlastsektor hat Cummins die branchenweit erste kraftstoff-aggnostische Verbrennungsmotorplattform vorgestellt, die so ausgelegt sein kann, dass sie mit verschiedenen Kraftstoffen optimal betrieben werden kann, einschließlich Diesel, erneuerbarem Erdgas oder Wasserstoff. Diese Technologien können es unseren Kunden und Endanwendern ermöglichen, weg von fossilen Brennstoffen zu gehen und die Anforderungen von Euro VII erschwinglich zu erfüllen.

Cummins investiert stark in emissionsfreie Technologien und gibt jedes Jahr über 1.07 Milliarden USD (1 Milliarden EURO) für Forschung und Technologie aus. Cummins ist heute weltweit führend in der Batterie- und Wasserstofftechnologie, wobei ein Großteil dieser Arbeit in Europa stattfindet. Cummins verfügt über ein Brennstoffzellen-Produktionswerk in Herten, Deutschland, das Stromversorgungslösungen für Züge und Lkw bereitstellt. Cummins ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektrolyseuren für die Produktion von grünem Wasserstoff. Er verfügt über Standorte in Belgien und ein zukünftiges Werk in Spanien. Und wir haben ein Joint Venture mit NPROXX zur Herstellung kritischer Wasserstofftanks für die Lagerung und den Transport in Deutschland. All dies sind Technologien, die für die Schaffung einer Wasserstoffwirtschaft hier in Europa und für den Erfolg des europäischen Green Deal unerlässlich sind.

Die Schwerlastmotor- und Fahrzeugindustrie in Europa stand in den letzten drei Jahren vor größeren Herausforderungen als in erinnerung. Austritt aus Großbritannien, Covid, erhebliche Knappheit in der Lieferkette und jetzt die Krise in Großbritannien. Eine phase der regulatorischen Gewissheit mit klaren Leistungen und gleichzeitig die Bewältigung der im Europäischen Green Deal festgelegten Herausforderung wird entscheidend für den Erfolg des Sektors sein. Wir verlangen, dass der anstehende Vorschlag für eine Verordnung nach Euro VII in seinem Ansatz zeitnah, klar, ehrgeizig und technologisch neutral ist. In diesem Falle würde er ein fehlendes Rätsel auf dem Weg in die Ecke für den Sektor und für eine nachhaltigere und wohlhabendere Zukunft in Europa lösen.

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